Präventionsmaßnahme des AEG

Pro Familia beantwortet Schülern Fragen rund um Sexualität 

Wie bereits seit 12 Jahren besuchten auch dieses Schuljahr Referenten des gemeinnützigen Vereins Pro Familia die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9, um sie im Rahmen der Präventionsmaßnahmen des Albert-Einstein-Gymnasiums entsprechend der Richtlinien zur Sexualerziehung an den Schulen des Saarlandes aufzuklären. An je einem Vormittag erhielten die Schülerinnen und Schüler klassenweise die Möglichkeit, ihre Fragen zum Thema Sexualität und Partnerschaft bei neutralen und verschwiegenen Experten anzusprechen. Dazu wurden die Schülerinnen und Schüler einer Klasse zunächst in getrenntgeschlechtliche Gruppen eingeteilt. Die Mädchen konnten ihre Fragen einer weiblichen Referentin, die Jungen einem männlichen Referenten stellen. Im Anschluss an die dreistündige Gruppenveranstaltung hatten die Lernenden die Chance, einzeln oder in einer Gruppe von maximal drei Schülerinnen bzw. Schülern ins Gespräch mit der Referentin bzw. dem Referenten zu kommen. Dieses Angebot wird i.A. rege genutzt. Besonders positiv wird von den Schülerinnen und Schülern immer hervorgehoben, dass sie Fragen stellen können, die sie im Unterricht nicht stellen würden. „Die Referenten sind sehr nett und offen und man wagt sich, Fragen zu stellen, die einem sonst peinlich wären.